Die Steinzeit ist vorbei - Digitalisierung beim Verleih von Steinsägen & Co

Die Steinzeit ist vorbei - Digitalisierung beim Verleih von Steinsägen & Co

Die Digitalisierung ist auch beim Mieten von Steinsägen angekommen. Eine innovative Abrechnungs-Software beim Verleih lässt mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben: Kundenservice und erstklassiges Handwerk.

Steinsägen mieten: gestern und heute

Wer gerne mit den Händen arbeitet, der schlägt sich nicht unbedingt genauso gerne mit Papierkram herum. Bei Pendelin halten wir das genauso. Wir beraten lieber unsere Kunden oder warten Stein- und Fliesensägen als Zeit mit bürokratischen Dingen zu verschwenden. Zum Glück ist das digitale Zeitalter endlich da!

Das war nicht immer so.

Steinsägen mieten vor dem digitalen Zeitalter

An unsere Partner, wie Baumärkte und Großbetriebe, vermieten wir unsere Geräte langfristig. Die monatliche Abrechnung erfolgt dabei schon immer nach dem aktuellen Zählerstand der Maschine.

Vor der ersten Digitalisierungswelle wurden jeden Monat Fax-Nachrichten an den jeweiligen Kunden versendet. Der schickte dann seinerseits via Fax die Zählerstände der verschiedenen Maschinen mit den entsprechenden Maschinennummern an uns zurück. Von Hand wurde im Anschluss von uns die entsprechende Rechnung ausgestellt. Der Zeitaufwand war enorm!

Der Versand unserer Fax-Nachrichten als Serienbrieffunktion erleichterte dann die Arbeit etwas, später wurde das Papier-intensive Fax durch E-Mails ersetzt. Das System blieb aber immer das gleiche. Auch die Rechnungen wurden weiterhin von uns einzeln von Hand vorbereitet.

Steinsägenverleih: eine solide Zukunft

Im April 2022 war es endlich so weit! Die Steinzeit ist für den Steinsägenverleih endlich vorüber! Nur, was die Abrechnungen betrifft, versteht sich.

Es hat sich einiges geändert, denn das gesamte Abrechnungssystem wurde digitalisiert.  Kunden bekommen weiterhin eine E-Mail mit der Anfrage, uns die Zählerstandsdaten zu übermitteln. Die E-Mail enthält aber jetzt einen Direktlink für ein Online-Formular. Das lässt sich bequem sowohl vom Desktop-Computer als auch vom Handy öffnen. So können die Kunden bequem den Zählerstand ablesen und ihn direkt über das Smartphone im Formular eingeben, während sie vor der entsprechenden Maschine stehen. Nachdem die Daten eingegeben wurden, checkt das System automatisch, ob die Eingabe korrekt ist und ob die Daten so stimmen können. Das Fehlerpotenzial, zum Beispiel durch das versehentliche Vertauschen zweier Maschinen, oder durch einen Eingabefehler, wird so stark reduziert.

Nachdem die Daten abgesendet wurden und bei uns eingelangt sind, wird die Rechnung vollautomatisch erzeugt und per E-Mail zugestellt.

Ein scheinbar kleiner Schritt mit großer Wirkung! Bei Pendelin freuen wir uns besonders, dass wir durch diese Innovation gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten. Einerseits haben wir den Abrechnungsprozess für unsere Kunden vereinfacht und diesen viel Mühe erspart. Über die papierlose Abwechslung freut sich die Natur sowieso. Bei Pendelin sind wir aber besonders glücklich darüber, dass uns jetzt mehr wertvolle Zeit für die persönliche Betreuung unserer Kunden und die Wartung der Maschinen bleibt.

Wir sind nicht mehr mit mühevollen manuellen Abrechnungen beschäftigt und können uns dem widmen, was wirklich zählt: dem Wohl unserer Kunden. Dank der digitalen Maschinendatenbank haben wir nun einen viel besseren Überblick über die Maschinennutzung, über anfallende Wartungen und eventuell notwendige Ersatzteile. Wir können schon frühzeitig erkennen, welche Maschinen wir als Nächstes zum Service zu uns hereinholen müssen und haben schon die Ersatzmaschinen parat.

Weniger Fehler durch Digitalisierung bedeutet besserer Kundenservice, erstklassige Qualität und mehr Ressourcen, um unsere Zeit und Kompetenz für unsere Kunden effizient einzusetzen.

 

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